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FAQs

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Mittwoch 10-12 Uhr

Donnerstag 10-12 & 14- 16 Uhr

Freitag 10-12 & 14- 18 Uhr  

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Fahrräder

FAQs

12" Laufrad: 80 cm - ca. 98 cm oder 13 Monate- ca. 2,5 Jahre

14" Laufrad/ Fahrrad: 92 cm - 106 cm oder 2,5 Jahre bis ca. 4 Jahre

16" Fahrrad: 101 cm - ca. 114 cm

20" Fahrrad: Kubikes 20" s ab ca. 105 cm

20" Fahrrad: Woom 4 ab 112 cm

24" Fahrrad: Kubikes 24"s ab 119 cm

24" Fahrrad: Woom 5 ab 125 cm

26" Fahrrad: Kubikes 26"s ab ca. 134 cm

26" Fahrrad: Woom 6 ab ca. 136 cm

27,5" Fahrrad Kubikes 27,5s ab 138 cm

27,5" Fahrrad Kubikes 27,5m ab 146 cm

27,5" Fahrrad Kubikes 27,5L ab 156 cm

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Kindersitze

FAQs

Der Platzbedarf im Auto variiert stark zwischen verschiedenen Kindersitzmodellen. Auch die Form der Rückbank und das Automodell sind wichtige Faktoren. Es gilt nicht immer, dass große Autos automatisch reboard-freundlicher sind!

Es gibt große Autos mit begrenztem Platz auf der Rückbank und kleine Autos, die dort viel Platz bieten. Verschiedene Kombis können sehr unterschiedlich viel Platz haben.

Wir hatten bereits einen ausladenden Isofix-Reboarder im VW Up!, und dennoch konnte jemand mit einem Meter langen Beinen bequem sitzen.

Grundsätzlich passt in fast jedes Auto ein Reboard-Kindersitz. Ob jemand vorher

Die Sitzschale bei Reboard-Kindersitzen befindet sich genau gegenüber von vorwärts gerichteten Kindersitzen, daher passen diese Sitze in der Regel sehr gut nebeneinander. Auf Anfrage geben wir gerne Tipps, welche Reboarder sich besonders gut eignen.

Für weitere Mitfahrer gibt es überhaupt kein Problem. Bei vorwärts gerichteten Sitzen können vor allem in die Breite wachsende Sitze die nebenan sitzenden Mitfahrer stören. Dieses Problem besteht bei rückwärts gerichteten Kindersitzen nicht.

Experten sind sich einig, dass Kinder bis mindestens zu ihrem zweiten Geburtstag rückwärts fahren sollen. Crash-Tests liefern zwar Werte, aber die Übertragung auf die Realität ist spekulativ. Daher ist es schwierig, eine sichere Grenze für das Vorwärtsfahren festzulegen.

Im Vergleich zu Erwachsenen haben Kinder einen viel größeren Kopf im Verhältnis zum Körper. Dies ist der Hauptgrund für die erhöhte Sicherheit beim Rückwärtsfahren. Dieses Verhältnis gleicht sich erst ab drei Jahren langsam an und ist mit etwa sechs Jahren sehr ähnlich.

Unsere Einstellung dazu ist daher: Kinder sollten bis mindestens zu ihrem dritten Geburtstag rückwärts fahren. Das Rückwärtsfahren ist auch danach weiterhin die sicherste Variante für die Halswirbelsäule und den Nacken. Es gibt auch für ältere Kinder bis fünf oder sechs Jahre noch viele Möglichkeiten. Für die meisten Familien ist das Rückwärtsfahren bis etwa vier Jahre gut praktizierbar.

Also: So lange wie möglich rückwärts fahren ist am sichersten für Kinder.

Wir unterstützen euch gerne beim Finden einer guten Situation für eure Familie. Unser Sortiment ist vielfältig, und wir können euch in allen Sitzklassen individuell und fundiert beraten.

Rückwärts gerichtete Kindersitze reduzieren das Risiko schwerer Verletzungen bei einem Frontalunfall um etwa 90 %, während vorwärts gerichtete Sitze dies nur um etwa 60 % tun.

Bei einem Aufprall wird die entstehende starke Kraft über den gesamten Oberkörper verteilt und drückt diesen in die Sitzschale. Bei vorwärts gerichteten Sitzen fliegen die Kinder nach vorne und die Zugkraft wirkt auf den Kopf. Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper etwa 15-20 % größer als bei Erwachsenen und hat somit relativ gesehen mehr Gewicht.

Ein "innerer Genickbruch" kann auftreten, wenn das Rückenmark in der Wirbelsäule durch die starke Zugkraft überdehnt oder gerissen wird, was oft zu tödlichen Verletzungen oder Querschnittslähmung führt.

Auch beim Seitenaufprall kann ein rückwärts gerichteter Sitz in der Praxis sicherer sein: Meistens erkennt man einen Seitenaufprall frühzeitig, wenn man beispielsweise die Vorfahrt missachtet und stark bremst. Bei vorwärts gerichteten Sitzen wird das Kind aus dem Sitz gezogen, während im rückwärts gerichteten Kindersitz das Kind durch die Bremsung in den Sitz gedrückt und von den tiefen Seitenbacken optimal geschützt wird.

Kinder haben im rückwärts gerichteten Sitz eine bessere Sicht - sie können aus der Heckscheibe und den Seitenscheiben schauen. Rückwärts können die Augen die Objekte außerhalb des Autos verfolgen, was viel weniger anstrengend ist als das ständige Neufixieren beim Vorwärtsfahren.

Kleinkinder sind das rückwärts Fahren aus der Babyschale gewöhnt, ihnen wird in der Regel nicht so schnell übel, und es gibt keinen Grund, dass sie es nicht mögen sollten. Der Gleichgewichtssinn von Kindern entwickelt sich erst mit 4-6 Jahren in diesem Bereich, und erst dann kann bei manchen Kindern Reiseübelkeit auftreten. Häufig liegt die Unzufriedenheit im Auto an der Liegeposition in der Babyschale, in der man nichts sehen kann. Sobald die Kinder in den Reboard-Sitz umziehen, kehrt sofort wieder Ruhe ein.

Der Umzug von der Babyschale zu einem größeren Kindersitz ist viel früher möglich als bei vorwärts gerichteten Sitzen - das führt meistens auch schneller zu zufriedenen Kindern im Auto. Es gibt eigentlich keine Grenze nach unten, da einige Reboard-Kindersitze bereits ab Geburt zugelassen sind und eine Schlafposition bieten. Wir empfehlen jedoch, Neugeborene zunächst körpergerecht in einer Babyschale zu transportieren. Erst mit Beginn des Sitzalters oder guter Körperspannung sollte das Kind in einen größeren Kindersitz umziehen.

Es gibt noch viele weitere Gründe, aber für uns steht die Sicherheit der Kinder an erster Stelle - denn wir bewegen uns viel im Straßenverkehr mit dem Auto und sollten unsere Kids bestmöglich schützen.

Reiseübelkeit entsteht, wenn das Gleichgewichtsorgan im Gehirn Reize wahrnimmt, die es nicht mit den visuellen Eindrücken und der Körperbewegung in Einklang bringen kann. Das Gleichgewichtsorgan spürt, dass der Körper sich bewegt, aber die Augen und Gliedmaßen signalisieren, dass der Körper ruhig sitzt. Die Reaktion des Körpers auf dieses Missverhältnis äußert sich in Reisekrankheit: Übelkeit, Unruhe und kalter Schweiß!

Bei Erwachsenen wird durch Studien gezeigt, dass die Fahrtrichtung nicht der Auslöser von Reiseübelkeit ist. Wenn jemand im Auto grundsätzlich unter Übelkeit leidet, wird es sowohl bei Vorwärts- als auch Rückwärtsfahren auftreten. Lediglich bei Rückwärts- oder Seitwärtsfahren (z.B. im Rettungswagen) kann es etwas schneller auftreten.

Das Gleichgewichtsorgan ist in den ersten Lebensjahren noch nicht so gut entwickelt wie bei Erwachsenen. Deshalb tritt bei Kindern die klassische Reiseübelkeit meist erst ab dem 4. bis 6. Geburtstag auf.

Vorher kann es im Auto zu Übelkeit kommen. In unserer Erfahrung liegt dies jedoch meist nicht an der Fahrtrichtung, sondern an den schnell bewegten Bildern außerhalb des Autos. Wenn Kinder aus den Seitenfenstern schauen, müssen ihre Augen immer wieder zwischen den bewegten Bildern wechseln, ihnen kurz folgen und dann wieder springen, immer wieder verfolgen und so weiter. Hier werden viele optische Reize auf das Kind eingestürzt, die einige Kinder nicht gut verarbeiten können. Das Gehirn reagiert darauf mit Übelkeit.

Glücklicherweise tritt dieses Problem selten auf und hängt oft nicht von der Fahrtrichtung ab. Vielmehr hängt es von der Aussicht ab. In vorwärts gerichteten Sitzen können Kinder aufgrund des Seitenschutzes und der Fensteranordnung oft nicht aus den Seitenfenstern schauen.

Betroffene Eltern berichten, dass es oft hilft, die Seitenfenster für kurze Zeit abzunehmen. Dann können die Kinder aus dem Kofferraum schauen und haben immer noch eine schöne Aussicht. Hier können sie langsam vorbeiziehende Dinge mit den Augen verfolgen, und die Überreizung tritt nicht auf.

Rückwärtsgerichtete Kindersitze bieten unterschiedliche Beinfreiheit. Je mehr Beinfreiheit, desto mehr Platz nimmt der Sitz im Auto ein.

Die eingeschränkte Beinfreiheit stört viele Kinder oft nicht bis zu einem gewissen Grad. Im Gegensatz dazu mögen es viele Kinder nicht, wenn ihre Beine in vorwärtsgerichteten Kindersitzen herunterhängen. Daher empfinden sie das Anstellen, Überkreuzen oder seitliche Ablegen der Beine im Reboard-Sitz meist als weniger störend.

Es ist wichtig, dass man die Kinder nicht ständig darauf anspricht, sondern einfach beobachtet, wie sie es empfinden. Häufig sind es die Eltern, die den Anblick als unbequem empfinden, während die Kinder damit kein Problem haben. Manche Kinder fahren so bis zum dritten Lebensjahr, manche bis zum vierten, und andere sogar noch länger - das ist ganz unterschiedlich.

Sehr kompakte Sitze bieten eher weniger Beinfreiheit, passen dafür aber in fast alle Autos. Wenn genug Platz im Auto vorhanden ist, kann man auch ausladendere Reboard-Kindersitze wählen. Diese Sitze bieten viel Platz für die Beine und sind meist variabel in dieser Hinsicht einstellbar. Sie können näher zur Rückenlehne des Autositzes gestellt werden oder weiter weg. Dadurch benötigen sie mehr oder weniger Platz und bieten dem Kind entsprechend mehr oder weniger Beinfreiheit.

Bei der Auswahl des passenden Sitzes stehen wir gerne hilfreich zur Seite. Schreibt uns einfach eine E-Mail oder ruft uns an!

Isofix ist ein Befestigungssystem für Kindersitze, dessen Name sich aus ISO (International Standardization Organisation) und Fix zusammensetzt, was auf die Befestigung hinweist.

Einige Kindersitze verfügen über eine Isofix-Basisstation, die mit Isofix befestigt wird. Die Kindersitze werden dann einfach auf diese Station aufgeklickt. Andere Kindersitze haben die Isofix-Konnektoren direkt am Sitz integriert und bilden somit eine Einheit. In unserem Onlineshop können Sie im Filtersystem die Sitze anzeigen lassen, die Ihrem bevorzugten System entsprechen.

Ob ein Auto Isofix hat, ist nicht immer sofort ersichtlich. Manche Hersteller kennzeichnen Isofix-Plätze im Auto mit Fähnchen oder ähnlichem. Falls solche Markierungen fehlen, lohnt es sich dennoch zu suchen. Sie können einfach zwischen Autositzlehne und -polster greifen und die Finger von einer Seite des Autositzes zur anderen bewegen. Die Isofix-Bügelchen befinden sich immer zwischen Lehne und Sitzpolster. Es gibt jeweils zwei Bügel pro mit Isofix ausgestattetem Sitzplatz.

Durch das einfache Einklicken und verschiedene Anzeigen reduziert Isofix die Fehleinbaurate. Ein fehlerhafter Einbau ist selbst bei leicht einzubauenden Sitzen wie Sitzerhöhungen für größere Kinder recht häufig und stellt eine große Gefahr für Kinder dar. Isofix-Sitze lassen sich oft etwas schneller einbauen als Sitze, die mit dem Autogurt befestigt werden.

Unsere Erfahrung zeigt jedoch, dass auch Gurtsitze korrekt eingebaut werden können, wenn sich die Eltern ausreichend mit dem Einbau auseinandersetzen. Um die Fehleinbaurate auch im Onlineverkauf zu reduzieren, bieten wir Einbauvideos an. Zudem sind wir auch nach dem Verkauf bereit, die Fragen unserer KundInnen zu beantworten und Einbautipps zu geben. Auf diese Weise erzielen wir sehr gute Ergebnisse.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Kindersitzwechsel so spät wie möglich vorzunehmen. Das Ausnutzen der Kindersitzgruppen bis zum Ende verringert das Risiko schwerer Verletzungen, vorausgesetzt der Kindersitz der kleineren Gruppe passt noch optimal. Daher sollte man stets die Anleitung des Herstellers konsultieren, da oft ein Mindestabstand zum oberen Rand oder zur festen Kopfstütze angegeben wird, der eingehalten werden sollte.

Eine Ausnahme von dieser Regel betrifft die Babyschale, wenn im Anschluss ein rückwärtsgerichteter Sitz verwendet wird. In diesem Fall bleibt die sicherere Fahrtrichtung erhalten, und durch die leicht aufrechtere Sitzposition wird bei einem Unfall weniger Belastung auf den Nacken übertragen. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass das Kind in den Reboard-Kindersitz gemäß der Anleitung passt. Wenn dies gegeben ist, stellt der Wechsel von der Babyschale in den Reboarder vor dem Ende der Nutzungszeit eine sehr sichere Option dar.

Die Einteilung der Kindersitze erfolgt gemäß der Norm ECE R-44/04 in die Gruppen 0, 0+, 1, 2 und 3. Zusätzlich gibt es die neue iSize-Norm ECE R-129, die derzeit nur den Anfangsbereich abdeckt.

Gemäß ECE R-44/04 erfolgt die traditionelle Einteilung noch nach dem Körpergewicht in Kilogramm:
- Gruppe 0: 0-9 kg, rein rückwärtsgerichtet, mit internen Gurten
- Gruppe 0+: 0-13 kg, rein rückwärtsgerichtet, mit internen Gurten
- Gruppe 1: 9-18 kg, rückwärts und/oder vorwärts, mit internen Gurten
- Gruppe 2: 15-25 kg, rückwärts und/oder vorwärts, mit dem fahrzeugeigenen Dreipunktgurt oder internen Gurten
- Gruppe 3: 18-36 kg, rein vorwärtsgerichtet, mit dem fahrzeugeigenen Dreipunktgurt

Die iSize-Norm teilt Sitze nicht mehr nach dem Körpergewicht, sondern nach der Körperlänge und dem Alter ein. iSize schreibt vor, dass Kinder in einem nach iSize zugelassenen Sitz bis mindestens 15 Monate rückwärts fahren müssen. Zusätzlich definiert sie strengere Seitenschutzkriterien und Werte für den Frontalaufprall. iSize erfordert eine Isofix-Befestigung und verlangt auch eine Überprüfung der Autositzplätze. Dadurch wird es iSize-Plätze in Autos und iSize-Kindersitze geben. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Sitz ohne Ausprobieren gut ins Auto passt.

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Barfußschuhe

FAQs

Bei diesen Grössentabellen handelt es sich um Angaben, die uns von unseren Lieferanten zur Verfügung gestellt wurden.

https://www.sole-runner.com/inhalte/groessentabelle

Bedenke bitte, dass jeder Fuss individuell ist

  • Messe von der Ferse bis zur längsten Zehe und richte Dich nach dem längsten Zeh (s. Erläuterung unten) 
  • Du solltest vorne im Schuh stets etwa eine Daumenbreite Platz haben (geht leider bei den Fivefingers nicht, da Du sonst stolpern würdest)
  • Bei jeder gemessenen Fußlänge solltest Du ca. 3-5 mm addieren, da beim Gehen/Laufen der Fuß im Schuh immer noch etwas nach vorn rutscht (Vorschub). 
  • Bei einer Zwischengröße wähle die nächstgrößere Schuhgröße
  • Die Leistenform der Vibram Fivefingers ist ein Kompromiss-Leisten, der auf möglichst viele Fussformen angewendet werden kann
  • Die sportlichen Leistenformen von Sole Runner und Saltic sind ist meist unisex.

Die Fusslänge richtig ermitteln. (die Anleitung ist von Sole Runner, gilt aber grundsätzlich für jede Schuhmarke)

Noch ein Tipp:

Jeder Fuß rutscht beim Gehen oder Laufen im Schuh etwas nach vorn. Wie Du im Stand simulierst, wie sich der Fuß in Bewegung verhält, siehst Du in diesem Video auf barfusslaufen.tv Das gilt übrigens für jeden Schuh. Nicht nur für Barfußschuhe.


Leider werden die meisten Schuhe zu eng und zu klein gekauft. Dies führt dazu, dass sich Zehen defprmieren!

Wähle die richtige Schuhgröße und gib Deinen Füßen die Zeit, sich an ausreichend Platz zu gewöhnen.

Sole Runner Größentabelle 

https://www.sole-runner.com/inhalte/groessentabelle

Ballop Women, Men

https://www.ballop-shop.de/ballop-groessentabelle

Xero Men

https://www.xeroshoes.eu/fit/

Xero Women

https://www.xeroshoes.eu/fit/

Schwitzen ist eine äußerst gesunde und lebenswichtige Körperfunktion. Es hilft unserem Körper, sich vor Überhitzung zu schützen.

Die Schweißproduktion ist bei jedem Menschen individuell und für viele kann sie ein unangenehmes Thema sein, besonders wenn es um feuchte Füße geht. Während körperlicher Aktivität ist es ganz normal, dass wir mehr oder weniger schwitzen. Manche sagen: "Ich hatte noch nie Schweißfüße", aber nachdem sie Barfußschuhe tragen, haben sie plötzlich feuchte Füße. Der Vorteil von Barfußschuhen ist, dass unsere Füße wieder in einem natürlicheren Zustand arbeiten müssen. Dadurch verbessert sich die Durchblutung, unsere Muskeln erwärmen sich und werden gestärkt. Mit unseren Füßen betreiben wir gewissermaßen Sport. Die vermehrte Aktivität führt dazu, dass unsere Füße wärmer werden und die vielen Schweißdrüsen an den Fußsohlen produzieren Schweiß. Dieser Schweiß muss abtransportiert werden. In Schuhen, die nicht so flexibel sind und den Fuß fest unterstützen wie eine Platte, muss der Fuß nicht so intensiv arbeiten. Daher empfehlen wir, Barfußschuhe immer mit Socken zu tragen, um zu verhindern, dass die Fußfeuchtigkeit direkt in das Schuhmaterial eindringt.

Viele Barfußschuhe können problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden. Hierbei ist es wichtig, die Waschempfehlungen des jeweiligen Herstellers zu beachten.

Eine vorübergehend erhöhte Schweißproduktion ist also durchaus normal und kann sich nach einiger Zeit wieder auf ein normales Maß einpendeln.

In Barfußschuhen trainierst Du Deine Füße intensiv. Die Zehen haben viel Bewegungsfreiheit, und die Fußmuskulatur wird aktiviert. Dadurch erhöht sich die Durchblutung des Fußes. Etwa 90.000 Schweißdrüsen an den Füßen sorgen für die Ausscheidung von Feuchtigkeit. Diese Feuchtigkeit sollte entweichen können. Daher empfehlen wir, Barfußschuhe immer mit Strümpfen zu tragen, damit die Fußfeuchtigkeit nicht direkt ins Schuhmaterial eindringt und dieses möglicherweise schädigt. Wenn die Feuchtigkeit zunächst in den Strumpf geleitet wird, kann sie bei einem Funktionsstrumpf schneller abgeleitet werden. Dadurch bleiben das Schuhmaterial besser geschützt, und die Füße bleiben trockener als ohne Strümpfe. Bei Vibram Fivefingers werden oft keine Strümpfe getragen, aber es gibt auch Zehensocken, die für diese Zehenschuhe geeignet sind.

Das hängt ganz von deiner persönlichen Empfindlichkeit an den Füßen ab. Ein gut durchbluteter Fußmuskel hält länger warm.
Einige unserer Kunden trainieren sogar im Schnee mit den Sole Runner Schuhen oder den Vibram Five Fingers.
Die Komfortzone ist jedoch bei jedem Menschen anders. Also probiere es einfach aus und trage gegebenenfalls Zehensocken oder die wasserdichten Sealskinz zusammen mit den Schuhen.
Achtung: Nicht jede Knitido Zehensocke passt in die Zehentaschen der Five Fingers. Die dünnsten Knitido Zehensocken sind die Knitido Zero.

Schreib uns eine E-Mail-Anfrage über unser Kontaktformular, und wir informieren dich gerne, sobald der Schuh wieder verfügbar ist. Alternativ erhältst du auch Informationen über unseren Newsletter oder unsere Instagram-Seite.

Du hast selbstverständlich ein Umtauschrecht. Kunden aus Deutschland oder Österreich können hier unseren Online Retouren Aufkleber selbst erstellen. Wähle im Shop Return Center das entsprechende Land bei "Adresse Rücksender" aus. (Für Produkte unter 100 EURO sende bitte auf eigene Kosten). Fülle auch das Rücksendeformular aus, welches der Email Eingangsbestätigung angehängt war, um uns bei der schnelleren Bearbeitung der Retoure zu unterstützen. Bitte hab Verständnis dafür, dass derzeit eine kostenlose Rücksendung nur für Rücksendungen aus Deutschland und Österreich angeboten werden kann.

Tu es!

Spüre die Natur direkt!
Deine Füße sind ein hochsensibles Tastorgan. Erfahre, wie es ist, wieder einmal auf natürlichen Untergründen zu laufen. Spüre den Tau der frischen Frühlingswiese unter deinen Füßen oder gehe wieder einmal barfuß im Sand. Stärke deine Muskulatur, beuge Krampfadern vor und reg den Stoffwechsel an.

Laufe so viel und so oft wie möglich barfuß.
Wenn du Angst vor Verletzungen hast, trage Sole Runner, Ballop oder andere Barfußschuhe. Damit bist du besser geschützt, gehst aber trotzdem wie barfuß.

Ich denke, die Schuhe sind mir zu weit. Barfußschuhe müssen geräumig sein, damit sich die Zehen optimal bewegen können. In zu engen Schuhen können die Zehen nicht richtig arbeiten und die Muskulatur verkümmert.

Oftmals entsteht am Anfang auch ein Gefühl der Eigenwahrnehmung, die sogenannte Propriozeption, dass der Barfußschuh zu groß sei. Wir tragen häufig zu enge und kurze Schuhe und sind es gewohnt, solche Schuhe zu tragen. Was Propriozeption genau ist, findest Du im Lexikon.

In jedem Schuh, der etwas höher geschnitten ist, könnten Einlagen eingelegt werden. Natürlich beeinträchtigt jedes zusätzliche Material zwischen dem Fuß und dem Untergrund das "Barfußgefühl". Stelle Dir bitte folgende Fragen: Warum muss ich eine Einlage tragen? Eine orthopädische Einlage kann (temporär) durchaus sinnvoll sein. Ist eine dauerhafte Stütze für den Fuß nötig? Ist es nicht eher vorteilhaft, die Muskulatur aufzubauen, sodass sich das Fußgewölbe wieder hebt? Gegebenenfalls ist es sinnvoll, sich das Tragen einer Einlage langsam abzugewöhnen. Versuche lieber immer mehr Zeit ohne Einlagen zu gehen. Übertreibe nicht! Der Körper meldet sich, und dann solltest Du auf Deinen Körper hören und die Einlage gegebenenfalls wieder einlegen. In jedem Fall bespreche es bitte mit einem Orthopäden oder Therapeuten, ob es nicht sinnvoll ist, die Fußmuskulatur durch barfuß gehen oder mit Barfußschuhen wieder aufzubauen.

Richtig gehen in Barfußschuhen:

Gute Barfußschuhe sind extrem wichtig für deine Füße! Sie können Schmerzen reduzieren und deine Füße schützen, wenn du nicht barfuß sein kannst. Dadurch muss dein gesamter Körper viel mehr arbeiten und wird besser trainiert als in herkömmlichen Schuhen.

Um deine Füße zu Beginn nicht zu überfordern, wechsle deine Schuhe regelmäßig. Wenn du zum Beispiel 8 Stunden bei der Arbeit verbringst, ist das nicht nur für dich ein langer Arbeitstag, sondern auch für deine Füße, wenn sie den ganzen Tag in den (neuen) Barfußschuhen stecken. Vermeide also diese Fehler unbedingt. Gewöhne dich langsam in deiner Freizeit an die neuen Barfußschuhe und trage sie erst dann auch bei der Arbeit. Nimm deine vertrauten, eingelaufenen herkömmlichen Schuhe mit, an die sich deine Füße gewöhnt haben. So hast du die Möglichkeit, nach 2-3 Stunden zu wechseln. Das kann eine große Erleichterung sein und ein guter Kompromiss für den Anfang.

Gute Barfußschuhe und der richtige Umgang damit sind entscheidend für deine Füße! So kannst du Schmerzen reduzieren und deine Füße schützen, wenn du nicht barfuß sein kannst. Dadurch muss dein gesamter Körper viel mehr arbeiten und wird besser trainiert als in herkömmlichen Schuhen.

Deine Füße waren wahrscheinlich ihr ganzes Leben lang in herkömmlichen Schuhen eingesperrt. In den meisten Fällen ist es gut, wenn die vernachlässigte Muskulatur Training bekommt. Wenn die Zehen sich besser bewegen können, nachdem sie jahrelang in engen Schuhen gesteckt haben, und deine Füße lernen, ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen.

Schließlich möchtest du, dass sie dich noch viele weitere Jahre tragen, oder? Ich kann dir von ganzem Herzen empfehlen, deine Füße zu trainieren. Wie das geht, zeigen mein Team und ich dir in meinen Kursen.

Das genaue Ausmessen deiner Füße vor jedem (!) Schuhkauf ist entscheidend! Nur wenn die Schuhe optimal zu deinen Füßen und deiner Fußform passen, können sie ihren Zweck vollständig erfüllen. Daher ist es äußerst wichtig, dass du deine Füße immer sorgfältig ausmisst und nicht einfach Größe 40 kaufst, nur weil du es schon immer so gemacht hast.
Dieser Schritt ist von großer Bedeutung, wenn du in deinen Barfußschuhen richtig gehen möchtest und Schmerzen vermeiden willst. Die korrekte Schuhgröße zu beachten, ist einer der entscheidenden Faktoren. Wenn dich das Thema "richtige Schuhgröße" interessiert, findest du hier einen Artikel dazu.